Seit dem Ausbruch der COVID-19 Pandemie haben Kommunen auf der ganzen Welt einen starken Digitalisierungsschub erlebt. Es wurden nicht nur bestehende Dienstleistungen digitalisiert, sondern auch neue Tools erfunden, um verschiedene krisenbedingte Bedürfnisse zu erfüllen. Das Ziel dieses Clusters ist, Kommunalfachleute bei diesen Digitalisierungsprozessen zu unterstützen und bedarfsgerechte digitale Lösungen für Kommunen und ihre Bevölkerung zu finden. Je mehr öffentliche Dienstleistungen digitalisiert werden, desto wichtiger wird das Thema der digitalen Spaltung und der digitalen Kompetenzen. Ziel ist es, auch vulnerable Gruppen in die Digitalisierungsprozesse einzubeziehen und sie bedarfsgerecht zu unterstützen. Stark betroffen von der Digitalisierung sind auch der Kommunikationsbereich und der Bildungssektor, in dem durch digitalen Unterricht neue Herausforderungen entstanden sind.
Die Pandemie hat neue Wege und Mittel der Kommunikation eröffnet, wobei Krisenmanagement, Technologie und Massenmedien nun zentrale Themen sind. Wie man die gesundheitlichen Auswirkungen von COVID-19 für die Bevölkerung kommuniziert, Fake News bekämpft, die Bürgerinnen und Bürger in Krisenzeiten verbindet und eint und rechtzeitig und transparent über verhängte Maßnahmen und Einschränkungen informiert, ist weiterhin eine Herausforderung für viele kommunale Verwaltungen.
---------
Foto (oben): metamorworks | istock
25.05.2021
Wer in Serbien geimpft werden möchte, muss – wie in vielen anderen Ländern – in einem Online-Portal einen Termin…
24.05.2021
Ungeduldige oder skeptische Bürgerinnen und Bürger, lange Zeit zu wenig Impfstoff, immer wieder neue Erlasse, die es…
07.04.2021
Die Stadtverwaltung von Amman implementierte mehrere harte und weiche Maßnahmen, um die Auswirkungen der Pandemie auf…
05.03.2021
Wie können Kommunen die Bevölkerung erreichen um über ihre COVID-19-Strategie zu informieren?
Die erfolgreiche…